Abschied darf so individuell sein wie das Leben selbst

Ein Blick in unsere Nachbarländer zeigt: Dort ist die Abschiedskultur längst im Wandel – freier, persönlicher und menschlicher.

Auch hier wächst der Wunsch nach Gestaltungsfreiheit und Authentizität. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine freie Abschiedsfeier, getrennt von Kirche und festen Ritualen.

Die Urnenbeisetzung hat der klassischen Erdbestattung nicht nur aus Kostengründen den Rang abgelaufen, sondern auch, weil sie neue Möglichkeiten eröffnet. So wird die Abschiedsfeier immer häufiger zu einer eigenständigen Gedenkveranstaltung, bei der das Leben noch einmal gefeiert wird – mit Musik, Bildern und Geschichten.

"Bunt wie mein Leben soll auch mein Abschied sein."

Immer mehr Menschen wünschen sich genau das:
Eine Feier, die sie widerspiegelt.
Eine Rede, die ehrlich ist und auch Lachen erlaubt.
Ein Rahmen, der tröstet – weil er echt ist.

Drei Beispiele für neue Wege des Abschieds

Der Motorradfahrer

Nach einer gemeinsamen Sternfahrt versammeln sich Freunde auf einer Wiese. Neben einer Staffelei mit Bildern seiner Touren spielt seine Lieblingsband, und alle singen gemeinsam den Song, der ihn durchs Leben begleitet hat.

Die Cineastin

Im Kino läuft nach der Rede ein Film mit Bildern aus ihrem Leben. Als Abschluss folgt ihr Lieblingsfilm – das schönste Finale, das man sich wünschen kann.

Der Künstler

Freunde erzählen Anekdoten in seinem Atelier und malen gemeinsam Erinnerungen auf eine große Leinwand. Am Ende wird das Gemälde den Angehörigen überreicht – als sichtbares Symbol für Erinnerung und Verbundenheit.

So individuell wie Ihr Leben

Und wo feiern wir die Reiterin? Den Theaterliebhaber? Die Weinfreundin oder den Hobbykoch? Die Boulderin oder den Angler?
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, an das zu erinnern, was einen Menschen ausgemacht hat.

ADIÖ hilft Ihnen, diese Erinnerungen lebendig zu gestalten – mit Feingefühl, viel Erfahrung und Liebe zum Detail.

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